Sperrungen

Die Zugänge von Nutzern können gesperrt werden. So etwas kann passieren, wenn der Nutzer zuviel Traffic (Up- und Download) verursacht, den Leibniz Universität IT Services eine Abmahnung durch einen Rechteinhaber bei einer Copyright-Verletzung vorliegt oder der Rechner des Nutzers mit einem Wurm oder Virus infiziert ist und daher die Netzwerksicherheit gefährdet.

Was kann man tun, um nicht gesperrt zu werden?

• keine großen Datenmengen zum Privatvergnügen downloaden
• kein urheberechtlich geschütztes Material (Filme, Musik) downloaden
• keine Videokonferenzen mit WebCam führen
• Auf die Sicherheit seines Computers achten

Was kann man tun, wenn man gesperrt ist?

Informationen zum Status des Internet-Anschlusses gibt es hier unter www.mac-status.de.

Bei einem Wurm- oder Viren-Befall muss man die Infektion entfernen und dies dem lokalen Administrator melden. Er wird dann für eine Freischaltung sorgen. Sollte man den Wurm/Virus nicht oder nicht vollständig entfernt haben, wird man unverzüglich erneut gesperrt.

Die Leibniz Universität IT Services, die den Internetzugang zur Verfügung stellen, müssen den Traffic bezahlen und sind wenig begeistert davon, wenn einzelne Studenten in den Wohnhäusern des Studentenwerkes zum Teil mehr Datenverkehr verursachen, als ganze Institute mit Dutzenden von Mitarbeitern. Die Leibniz Universität IT Services wachen aus diesem Grund über das Datenaufkommen (nicht die Inhalte) der Nutzer in den Wohnhäusern.

Laut der neuen Nutzungsordnung des Studentenwerkes werden die Netzanschlüsse ausschließlich zum wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung gestellt. Fällt ein Nutzer mit zuviel Traffic (Up- und Download) auf, wird sein Anschluss gesperrt. Im Wiederholungsfall wird ihm sein Nutzungsvertrag gekündigt und er so dauerhaft vom Netzwerk ausgeschlossen.